Versucht ihr, euren Konsum zu reduzieren?
Unser gegenwärtiges Konsumverhalten bedeutet, dass wir unsere natürlichen Rohstoffe schneller verbrauchen, als sie ersetzt werden können. Die Geschwindigkeit, mit der das geschieht, nimmt jährlich zu. Unsere Entscheidungen dahingehend aktiv zu formen fördert das Bewusstsein für die Auswirkungen unserer Lebensweise und unseres Konsumverhaltens auf die Umwelt, und kann jungen Menschen dabei helfen, informierte und bessere Entscheidungen zu treffen.
Gruppenleiter*innen sind sich darüber im Klaren, dass die Art und Weise, wie wir die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verbrauchen, sowohl jetzt als auch in Zukunft Einfluss auf den ökologischen Zustand unseres Planeten und all derer hat, die auf ihm leben. Sie wissen, dass verschiedene Länder und Regionen unterschiedlich große ökologische Fußabdrücke aufweisen. Sie verinnerlichen, dass sich unser Verhältnis zur Erde an der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen und den Menschenrechten aller orientieren muss. Sie gehen aktiv einer nachhaltigen Lebensweise nach, welche dabei hilft, einen gesunden Planeten für zukünftige Generationen zu hinterlassen.
Versucht euer Trupp, alternative Wege zu gehen, um sich Sachen zuzulegen, ohne sie stets neu zu kaufen?
Ausleihen, Gebrauchtes nutzen oder Dienstleistungen „handeln“ sind alles Wege, um benötigte Dinge zu beschaffen. Es minimiert gleichermaßen unseren ökologischen Fußabdruck und entwickelt unsere Fähigkeiten zu Zusammenarbeit und Mitwirkung.
Gruppenleiter*innen sind sich darüber im Klaren, dass die Art und Weise, wie wir die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verbrauchen, sowohl jetzt als auch in Zukunft Einfluss auf den ökologischen Zustand unseres Planeten und all derer hat, die auf ihm leben. Sie wissen, dass verschiedene Länder und Regionen unterschiedlich große ökologische Fußabdrücke aufweisen. Sie verinnerlichen, dass sich unser Verhältnis zur Erde an der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen und den Menschenrechten aller orientieren muss. Sie gehen aktiv einer nachhaltigen Lebensweise nach, welche dabei hilft, einen gesunden Planeten für zukünftige Generationen zu hinterlassen.
Bevor ihr etwas kauft, denkt ihr über die sozialen Folgen und Umweltauswirkungen nach, die aus der Herstellung der Produkte resultieren?
Wir treffen eine Entscheidung darüber, was wir kaufen, und wir sollten versuchen, diese Wahl so bewusst und verantwortlich wie möglich zu treffen. Dabei sollte man über Folgendes nachdenken: die Umwelt, fairen Handel und die Arbeitsbedingungen der Arbeiter*innen in der Wertschöpfungskette.
Gruppenleiter*innen sind sich bewusst, dass es Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten gibt, sowohl im Verhalten als auch in Systemen. Dies schließt den Zugang zu und die ungleiche Verteilung von Macht, Wohlstand und natürlichen Ressourcen innerhalb, aber auch zwischen Staaten mit ein. Sie können die Ursachen von Ungleichheit nachvollziehen und sie reflektieren, inwiefern geschichtliche Ereignisse aktuelle lokale und globale Probleme beeinflusst haben. Ihnen ist zudem bewusst, welchen Einfluss Ungleichheit auf die Würde und Lebensqualität der Betroffenen sowie die Umwelt hat.
Beachtet ihr die Umweltfolgen und sozialen Auswirkungen, die aus den Aktivitäten eures Trupps resultieren, z.B. mit Hinblick auf den Transport oder Abfallbeseitigung?
Wenn wir auf unseren Wasser-, CO2- und ökologischen Fußabdruck achten, können wir bewusste Entscheidungen über die Aktivitäten unseres Trupps treffen
Gruppenleiter*innen sind sich darüber im Klaren, dass die Art und Weise, wie wir die uns zur Verfügung stehenden Ressourcen verbrauchen, sowohl jetzt als auch in Zukunft Einfluss auf den ökologischen Zustand unseres Planeten und all derer hat, die auf ihm leben. Sie wissen, dass verschiedene Länder und Regionen unterschiedlich große ökologische Fußabdrücke aufweisen. Sie verinnerlichen, dass sich unser Verhältnis zur Erde an der Endlichkeit der zur Verfügung stehenden Ressourcen und den Menschenrechten aller orientieren muss. Sie gehen aktiv einer nachhaltigen Lebensweise nach, welche dabei hilft, einen gesunden Planeten für zukünftige Generationen zu hinterlassen.
Liegen eurer Entscheidung ethische Kriterien zugrunde, wenn ihr auf der Suche nach Partnern oder Sponsoren seid?
Wenn wir eine andere Organisation zur Zusammenarbeit finden, lernen wir ihre Werte kennen und finden heraus, ob sie mit denen unseres Trupps vereinbar sind. Es gibt keine strikten Regeln für ethische Entscheidungen bezüglich Sponsoren und Partnern; das wichtigste dabei ist, unsere Prioritäten zu diskutieren und unsere Integrität zu wahren
Gruppenleiter*innen sind sich bewusst, dass Menschen, Orte, Ökonomien und Umwelten miteinander verflochten und voneinander abhängig sind. Sie verstehen, dass diese gegenseitigen Abhängigkeiten Einfluss auf lokale und globale Beziehungen nehmen, historisch gewachsen sind und die Zukunft prägen werden. Sie sind sich darüber im Klaren, dass Alltagsentscheidungen und -handlungen beabsichtigte und unbeabsichtigte lokale und globale Folgen für das Leben anderer und die Umwelt haben können.